Ja, auch ich kenne sie, die Sehnsucht!

Die Sehnsucht: Ich selbst zu sein. Mich zu zeigen. Zu fordern, um auch zu bekommen, was ich mir wünsche. Die Sehnsucht, nicht immer wieder an die gleichen Grenzen zu stoßen. Und dass im Leben, in meiner Beziehung und in meiner Sexualität.

Doch “zwei Herzen schlugen in meiner Brust.”, die mich lange ausgebremst haben. Denn einem: “Das wünsche ich mir!”, stand ein: “Kann ich das überhaupt fordern?” gegenüber. Einem: “So will ich es!”, stand ein: “Ich weiß gar nicht, wie ich es bekommen soll?!” gegenüber. Zwei Pole, die mich hilflos machten.

Ja, der Weg hierher war nicht immer leicht. Manchmal holprig. Aber in jedem Fall: Jeden einzelnen Schritt wert, Ihn gegangen zu sein!

Wie es überhaupt zur Sehnsucht kam.

Als Kinder war ich erfinderisch (sind wir doch alle)

Ich dachte mir oft bei der Beziehung meiner Eltern: “Da stimmt was nicht. Irgendwas ist da komisch.”. Zum Beispiel bei der Diskussion über Geld: “Wofür braucht ihr denn jetzt schon wieder Geld?”, pfefferte mein Vater polternd in den Raum. Meine Mutter, leise, in sich zurückgezogen, war schnell am Zurückrudern: „Ist eh nicht so wichtig.“. Das Wort “Diskussionen” trifft es also überhaupt nicht. Es war eher ein Schweigen. Ein Aushalten. Ein stilles hin und her Gezerre (na bitte, da haben wir sie ja schon, die zwei Pole!). Und damit ein großes Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern. Echt schwer auszuhalten.

Um diese Spannungen besser zu ertragen, hat sich mein kindliches Gemüt anscheinend gedacht: “Hier greif ich ein! Ich nehm den Job der Vermittlerin an und gleiche aus, was es auszugleichen gilt.”

Aber was genau macht so einen Vermittlerin?

Stellenbeschreibung: Kümmer dich um die Harmonie in der Familie! Sei tüchtig und brav. Sei lieb und wohlerzogen. Damit du keinen zusätzlichen Stress verursachst.

Zusatzqualifikation: Beobachte genau, wo es zu brodeln beginnt und fahre ein paar „liebes Kind“ Ablenkungsmanöver, damit du das sofort entschärfen kannst!

Lässiger Plan! Und gar nicht schwer umzusetzen: Ich musste mich nur klein und unauffällig machen. Genau aufpassen. Die Stimmungen wahrnehmen. Und ein bisserl schneller und wendiger als die Anderen sein. Um mein klares Ziel zu erreichen: Emotionale Sicherheit! Harmonie! Anerkennung! Ausgeglichenheit! Und ganz nebenbei hatte ich gegen ein Lob auch nix einzuwenden!

Finde den Fehler

Wie ein Suchscheinwerfer bin ich dagestanden. Habe rundum alles ausgeleuchtet, um Gefahren zu erkennen. Mit allen Sinnen, die Stimmungslage abgecheckt. Die Stimmungslage der Anderen wohlgemerkt. Doch es bleibt was auf der Strecke, wenn man immer lieb und brav sein möchte. Den Fokus auf allen anderen hat, aber nicht auf sich selbst.

Eh klar: Die Stimme laut für sich zu erheben! Eigene Bedürfnisse einfordern! Schwäche zeigen! Auch mal laut stampfen, wenn mir was nicht passte! Zornig sein!

Wenn sich die aufgestauten Emotionen dann doch mal ihren Weg gebahnt haben, habe ich – vor lauter Hilflosigkeit – Türen geschmissen. Ich hatte einfach keine Worte… wie auch, wenn deine großen Vorbilder selbst nur Schweigen. Was hat mir der Wutausbruch gebracht: Ein stundenlanges, schlechtes Gewissen.

Das Gegenteil von gut, ist gut gemeint! (Kurt Tucholsky)

Mein Vater war ein leidenschaftlicher Mensch. Wenn er für etwas brannte, dann ging es gerne mal mit ihm durch – vor lauter Begeisterung. So auch, als er mich motivieren wollte, eine tolle Sportlerin zu werden. Vielleicht hätte mir das ja auch gut gefallen?! Wenn mein Vater nicht bei jedem Fehler laut die Luft zwischen den Zähnen eingezogen hätte. So ein richtig lautes “Schhhhhhh”, dass über dem gesamten Platz hallte. Alle paar Minuten ein „Schhhhhh“ und dein Körper wird zu Steinsäule.

Hey, ich verstand sein Mitfiebern… im Verstehen war ich schließlich trainiert! Aber ich fühlte mich so hilflos. So erbarmungslos ausweglos. Papa und sein zischendes “Schhhhhhh”… momentan Feindbild Nummer eins! Aber: Ich musste es aushalten! Standhalten! Wegen der Harmonie und so…! Ich hatte schließlich einen “Job” zu erfüllen. Und gelernt, sich für mich selbst stark zu machen, mich aufzulehnen, hab ich so und so nie. Ich hätte vor Wut heulen können.

Das Geräusch ist mir durch und durch gefahren. Ich konnte mich nicht abgrenzen. Also beschloss ich: „Sowas passiert mir NIE wieder! Ich block das ab. Schieb das weg. Jeden der Anforderungen an mich stellt, den sitz ich aus. Ich lasse niemanden mehr so nah an mich ran, dass es mir durch und durch geht!“. Und dafür habe ich mir was Geniales überlegt! (unbewusst, versteht sich)

Mein ziemlich cooles Tool

Ich habe mir eine emotionale Mauer aufgebaut. Eine Mauer, die mich schützt und abgrenzt. Sie war echt hoch. So eine richtig steinern, harte Mauer, wie bei einer Burg. Ich konnte durch ein Guckloch durchschauen. Erspähen, was im Außen abgeht (also immer noch Suchscheinwerfer). Aber ich war dahinter gut verschanzt.

Ein früher Ausbildner sagt einmal zu mir: “Den größten Schatz bewacht oft ein Drache.”. Wie recht er doch hatte. In meinem Fall war der Drache die Härte, die ich allen entgegengebracht habe, um mich abgrenzen und schützen zu können.

Die Mauer: Segen und Fluch

Ziel erreicht! Jetzt konnte ich mich abgrenzen (SEHR gut). Menschen auf Abstand halten (SEHR gut). Konnte mich für andere unangreifbar machen (SEHR gut). Und damit vermeiden, dass jemand mich verletzt (SEHR gut). Genau das wollte ich!

Aber, irgendwie war es einsam in dem Exil. In der Schulzeit war ich eher ein Außenseiter-Typ. So ein Lederjacken-Walkman am Kopf-Typ. Ich hab von diesen Freundschafts-Cliquen nichts gehalten. Viel zu viele Menschen, die ich alle im Auge behalten müsste, um zu erkennen, wo Gefahr droht. Das war mir echt zu anstrengend. Da machte ich lieber auf Einzelgänger.

Sicher hat mir was gefehlt. Irgendwo in mir wollt ich ja doch dazu gehören. Aber im Verstecken spielen war ich immer schon gut! Besser versteckt, als gefährlich verletzt.

Noch ein paar Dämpfer, bis zum klaren “Nein”, gefällig?

Muss eine Frau aushalten?

Meine erste Wahrnehmung von Sexualität war ein Graus. Bei einer Reise wurde ich unverhofft „Ohren-Zeugin“ von einem Geschlechtsakt. Dabei hörte ich aus einem der Schlafzimmer wie der Mann sagt: “Jetzt sei nicht so fad, komm, zieh dich aus.”. Danach ein quietschen des Lattenrostes, von ihm ein paar Stöhner, von ihr… nichts! Danach: Nichts! Kein Wort! Nichts! Wenn ich heute daran denke, rinnt mir immer noch Ekel über den Körper.

Über all diese Beobachtungen, hat sich in mir ein Gesamteindruck eingebrannt: “Frauen sind sprachlos. Unterlegen. Müssen sich fügen. Haben dem Mann einen höheren Stellenwert zu geben… und ganz nebenbei: Sex muss was ekelhaftes sein.“. Um das wieder aus meinem System raus zu bekommen, hat es noch einige Jährchen gebraucht.

Gepaart mit einem Satz, den ich immer wieder gehört habe, hat sich dieses Bild ziemlich tief integriert. Und der Satz war: „Zuerst denken, dann sprechen!“. Er ist mir in Fleisch und Blut übergegangen und hat dazu geführt, dass ich des Öfteren den Zeitpunkt des „jetzt Sprechens“ verpasst habe.

Der Orgasmus-Gau

Einen historischen Leckerbissen hat mir ein Ex-Freund in sehr jungen Jahren geliefert. In einem öffentlichen Lokal, schrie er laut und wütend in den Raum: „Und sie bekommt beim Sex nicht einmal einen Orgasmus!!“.

Wähmmm!! Das saß! Ich war paralysiert. Wie versteinert. Versteinert hinter der steinernen Mauer… na das passt ja. Als würde die Zeit stillstehen.

Aber jetzt halt dich fest! Was tat ich? Nein, ich hab ihm keine Szene gemacht. Nein, ich bin nicht gegangen. Ich dachte tatsächlich (unter Schnappatmung, aber doch): „Aushalten! Einstecken!“ Und: „An mir muss etwas falsch sein. Ich muss mich echt mehr bemühen…“. Zwar tief enttäuscht, hab ich es hinter meiner steinernen Mauer still ertragen.

Aber irgendwo in mir war eine kraftvolle (weibliche) Energie

Und die schrie: „Es ist es genug!!“. Da musste doch was falsch sein! Eines war auf einmal glasklar: “So will ich nicht weiterwurschteln bis ich alt und grau bin. Bei anderen ist das doch auch anders. Nur bei mir nicht?! Das ist mir zu wenig von diesem Leben!”

Noch wusste ich nicht, was jetzt genau geschehen soll. Aber: Die Erkenntnis ist der erste – und mitunter – wichtigste Schritt! Hat wohl mit Liebe zu tun. In dem Fall: Selbst-Liebe! Und wenn wir erst mal ins Tun kommen, dann beginnt es zu laufen!

Wenn du jedoch 20 oder 30 Jahre (oder länger) mit dem alten Muster gelebt hast, dann braucht´s vielleicht einen letzten Rempler, um auf (d)eine Lösung zu stoßen.

Kann Selbstaufgabe Liebe sein?

Oft ist es die unglückliche Liebe, die den nötigen Kick gibt. So auch, als ich echt arg verliebt war. In einen unnahbaren Mann. Wundervolle Stunden, mit so viel Intensität und einer Hochschaubahnfahrt an Gefühlen. Ja, Hochschaubahn, trifft es auf den Punkt. Denn immer, wenn es für mich am Schönsten war, ist er abgetaucht. Funkstille. Völliger Liebesentzug.

Ich war wirr-itiert. Hab die Welt nicht verstanden. Und mich, Weltmeisterin im Wahrnehmen der Anderen, auf die Suche gemacht! Auf die Suche, was ER braucht, damit ER sich endlich ganz auf mich einlassen könnte. Wie absurd! Er spielt mit mir „Heute will ich mit dir – Marionette raus und Fäden ziehen. Heute will ich nicht mit dich – Marionette in den Kasten und dort kannst du vermodern.“. Und ich überlege mir, was ER braucht, um mich zu lieben…

Von Liebeskummer zu Herzschmerz, stand eine große Frage im Raum: Was will ich immer noch nicht sehen?

Die Krise zeigt das „faule Ei“

Ja, diese Beziehung war wie ein „faules Ei“, das mir etwas Wichtiges zeigen sollte, um weiter zu wachsen: Denn auf einmal war da Zweifel! Zweifel AN MIR! Ein innerer Aufschrei, doch bitte ENDLICH den Blick auf mich zu richten.

Konnte es sein, dass all meine alten Strategien ihr Ablaufdatum erreicht hatten? Dass sie sich nicht mehr bewährten? Hemmen einen die selbst gewählten Lösungen vielleicht doch irgendwann mehr, als sie bringen?!

Ende in Sicht!

Diese Krise und die Erkenntnis daraus, war der Startschuss zu meinen Ausbildungen. Damals wusste ich noch nichts von meiner “Mauer” und meinen vielen Strategien, die mich nun hinderten meine Sehnsucht zu stillen. Das habe ich alles gelernt, als ich mich – mir selbst – gestellt habe.

Und dabei sollte kein Stein (oder „keine Steiner“) auf dem anderen bleiben. Deshalb habe ich Sichtweisen verändert. Glaubenssätze gedreht. Die (bisher) gelernten Rollenbilder von Frau und Mann, Weiblichkeit, Männlichkeit und Sexualität im Kopf zerpflückt. Erwartungshaltungen überprüft. Meiner Stimme Raum gegeben. Und noch so vieles mehr.

Der Zenit war – endlich – erreicht und ich war auf der Reise: Ich wollte mich selbst richtig kennenlernen. Endlich nach innen schauen. Meine innere Stimme hören. Auf meinen Körper und seine Botschaften achten. Endlich die zwei Pole, zwischen denen ich immer geschwankt bin, in Ausgleich bringen. Und damit: Endlich in meine Mitte kommen. Da hatte ich mir so einiges vorgenommen.

Volle Kraft voraus!

Die Veränderung fühlt sich so richtig gut an!

Heute…

  • Spüre ich ganz klar, was ich will, was ich brauche und was ich tun muss, um mir meine Wünsche zu erfüllen. Mein Körper hat mir schließlich immer schon Signale geschickt. Früher war es ein Druck im Bauch oder auf der Brust, den ich hinter meiner Mauer „ausgesessen“ habe. Heute deute ich die Signale gleich, weil ich sie viel früher spüre und auch wahrnehme. Und treffe damit Entscheidungen, die JETZT (und nicht erst in 3 Jahren) fällig sind. Und dass: In meinem Leben, in meinen Beziehungen und in meiner Sexualität. Ich vertraue meinen Gefühlen! Ich vertraue mir!
  • Gibt es immer noch ängstliche Momente davor, etwas auszusprechen. Jedoch habe ich gelernt WIE ich kommunizieren kann, dass mich mein Gegenüber auch versteht. Und die überraschende Erkenntnis war, dass die Anderen gar nicht negativ darauf reagierten, wenn ich meine Bedürfnisse aussprach! Ganz im Gegenteil: DANN habe ich auch bekommen was ich wollte! Bahnbrechend! 🙂
  • Komme ich immer wieder an Grenzen, wo mir das Herz bis zum Hals schlägt. Nur heute habe ich die Gewissheit in mir, dass ich bereits über so viele Grenzen gegangen bin, dass ich es wieder schaffen werde. Denn jede überwundene Grenze, macht Mut die nächste zu nehmen.
  • Genieße ich es, Dinge nicht mehr zu bewerten oder unmittelbar auf mich zu beziehen. Ich kann sie hören und durch mich durchsickern lassen. Was hilfreich ist, nehme ich. Was nicht zu mir gehört, lasse ich weiterziehen.
  • Stehe ich mehr denn je zu mir und scheue keine Veränderungen. Wenn dabei Freundschaften oder Beziehungen zu Ende gehen, dann ist das zwar traurig, aber es ist mein Weg – und ich habe nur dieses eine Leben als Petra. Und das möchte ich nutzen. Und das tu ich auch!

Jedem Nachteil – ein Vorteil

Ein Klienten-Paar schrieb über unsere Zusammenarbeit: „Petra hat eine besondere Art Gespräche zu führen. Mein Partner und ich haben uns immer gleichermaßen (bei verschiedenen Standpunkten) verstanden gefühlt. Petra erkennt nach wenigen Worten den Kern der Sache. Darum geht meines Erachtens auch so viel weiter.“

Was früher zur Last wurde, ist heute ein Bonus! Das feinsinnige Wahrnehmen meines Gegenübers, meine Empathie und Intuition…. alles, was ich so lange trainiert hatte, sind heute die Dinge, die Menschen besonders an mir schätzen. Unglaublich spannend, wie Dinge in ein anderes Licht rücken, wenn wir bereit sind unseren Weg zu gehen.

Was für eine Wohltat, wenn:

Ich von einer Freundin höre: „Früher warst du so unnahbar. Hart. Und heute bist du so klar. Man weiß ganz genau wie man dran ist. Kraftvoll und sanft zugleich.“. Da schmelze ich hin!

Oder wenn ich erzähle, dass ich ein introvertierter und zurückhaltender Mensch war – und mein Gegenüber lauthals zu lachen beginnt und sagt: „DUUU!? NIEEEE!!!“.

Über sich hinauswachsen oder in die eigene Größe hineinwachsen?

Ich höre oft von Menschen:

„Ich möchte über mich hinauswachsen!“. Sicher ein cooles Ziel. Wobei ich mich immer frage: „Wohin wachsen wir, wenn wir über uns hinauswachsen?“.

Meine persönliche Erfahrung ist: Bevor wir über uns hinauswachsen (können), liegt es an uns, zuerst in unsere ganze Größe hinein zu wachsen! ♥ Und auf diesem Weg:

  • Ängste überwinden und dabei sich selbst finden.
  • Mauern sanft abtragen und das Leben nach den eigenen Ansprüchen hinterfragen.
  • Der Angst vorm Versagen einfach entsagen.
  • Sich zeigen und endlich aufhören zu schweigen.

Damit wir uns selbst – mindestens – genauso wichtig nehmen, wie die anderen. Um zu bekommen, was uns wichtig ist. Geben zu können, was wir wirklich zu geben bereit sind. Unser Leben, unsere Beziehung, unsere Sexualität, so zu leben, wie es uns richtig guttut! Oh ja, dort geht die Reise hin! Die Reise in die eigene, ganze Größe!

Deine Sehnsucht entfalten

Wenn du sagst: „Ich schaff die Dinge eigentlich allein. Ich bin stark. Ich steh voll im Leben. Aber zum Erreichen dieses Ziels, brauch ich jemanden an meiner Seite, der neue Akzente setzt, mich liebevoll begleitet und doch nicht nur mit Samthandschuhen angreift… sonst tu ich ja wieder nichts.” *zwinker* Dann hast du “diesen Jemand” gefunden, denn wie heißt es so schön: „Manchmal braucht´s eine Steiner, um einen Stein in´s Rollen zu bringen!”!

  • Ich bin deine Dolmetscherin, zwischen deinen Ängsten und deinen Wünschen.
  • Deine Waage, zwischen strengem Kopf und ängstlichem Herz.
  • Die Kraft, die felsenfest (steinern eben) hinter dir steht und an dich glaubt – so lange du selbst noch nicht ganz daran glauben kannst. Aber: Das ändern wir!

Brechen wir gemeinsam auf! Lass deine Mauern abbröseln, die schon lange nicht mehr hilfreich ist. Nimm dir deinen Raum. Spüre und mach dich spürbar. Mach dein Herz frei. Nimm dich so richtig wichtig! Und tu es nur für dich! (genau davon profitieren auch deine Liebsten!)

Versprochen: Wir gehen den Weg Hand in Hand! 

Viele beflügelte Grüße
Petra

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Sagst du: Ja!

Ich will aus der Krise meine tiefste Sehnsucht stillen!? Mich selbst endlich wichtig nehmen. Und das ganz ohne schlechtem Gewissen. Damit ich im Leben, meiner Beziehung und meiner Sexualität das bekommst, was mir so richtig gut tut?!

„Manchmal braucht´s eine Steiner, um einen Stein in´s Rollen zu bringen!“